Einleitung
Seit dem Ende von JoJo’s Bizarre Adventure Part 6: Stone Ocean ist Steel Ball Run zu der lang erwarteten neuen Serialisierung geworden. Der Schauplatz ist ein, auf Pferderücken den nordamerikanischen Kontinent überquerendes, spektakuläres Rennen und fokussiert sich auf den Drehkugel erforschenden, geheimnisvollen Mann Gyro Zeppeli und den jetzt halbseitig gelähmten, ehemalig hochbegabten Jockey, Johnny Joestar. Es dreht sich um den Ausgang des Rennens sowie um das dahinter verborgene "größte Mysterium der Geschichte", womit sich ein bizarres und spannendes Abenteuer entwickelt. In diesem Werk, das als Parallelwelt zu Part 1 von JoJo's Bizarre Adventure dargestellt wird, haben eine Vielzahl an sonderbaren Stand-Nutzern und auch mit JoJo verbundene Charaktere ihren Auftritt. Ab der in Ultra Jump gestarteten 2nd.Stage löst sich das verborgene Mysterium nach und nach, und die Geschichte nimmt immer mehr an Fahrt auf. In diesem Zusammenhang führten wir schließlich ein Interview mit Herrn Araki Hirohiko!
Interview
Interviewer: Können Sie uns als Erstes erklären, wie das Setting eines transkontinentalen Rennens durch Nordamerika zu Pferd entstanden ist?
Araki: Part 1 von JoJo’s Bizarre Adventure beginnt im Jahr 1888 und ich dachte zunächst darüber nach, dass ich SBR in demselben Zeitraum machen will. Es hat keine tiefere Bedeutung, aber ich hatte die Absicht, es wie eine Parallelwelt erscheinen zu lassen. Gleichzeitig wollte ich es auch so wie in einem RPG machen, in dem man, um etwas wetteifernd, eine Reise unternimmt. Außerdem dachte ich: „In dem Zeitraum wurden wohl unter anderem gerade erst Lokomotiven gebaut und Pferde waren die Norm, und was das Rennen betrifft, wird es wohl auch Elemente eines RPGs haben?“, und beschloss die Geschichte zu erzählen, wie JoJo-Charaktere in ein Rennen auf Pferderücken quer über den nordamerikanischen Kontinent verwickelt werden.
Interviewer: Verstehe. In der gesamten Geschichte spürt man die Atmosphäre eines Western, wie zum Beispiel in Mountain Tims Outfit im Cowboy-Stil und den Darstellungen eines Pferderitts durch die Wüste. Passt das auch in das Zeitalter?
Araki: Das auch, aber meine Wurzeln liegen im Western. Weil nicht nur mein Debutwerk (Poker Under Arms) ein Western ist, sondern auch weil ich in der Jugendzeit mehr von Clint Eastwood als von Star Wars begeistert war... und ich mag auch die Mode. Außerdem stelle ich mir nur die „Alleine in der Wüste stehen“-Szene vor und schon kommen mir die Tränen. Dieses Outlaw-Gefühl gefällt mir sehr. Jōtarō mag ebenfalls so aussehen, aber die Figur, wie Babel II (Babel II, Yokoyama Mitsuteru) seine Schuluniform trägt und am Horizont der Wüste steht, ist wirklich cool! Ich vermute, das ist wegen meinen Wurzeln, die mir in der Jugendzeit ans Herz gewachsen sind, nicht wahr?
Interviewer: Sind die Outfits der Charaktere auch an das Western-Bild angelehnt?
Araki: Ohne historische Recherche und Details mache ich Mode, welche ethnische und natürliche Elemente integriert. Außerdem gefallen mir Leopardenmuster und nach Pelz aussehende Dinge, Pistolengürtel, Stiefel, und so weiter sehr.
Interviewer: In SBR hat man nicht das Gefühl, dass wie in JoJo das Schicksal der Vergangenheit und Kämpfe in den Vordergrund rücken, und anfangs fühlt es sich so an, als ob das Rennen unentwegt der Kern der Geschichte ist, ist es nicht so?
Araki: So ist es, nicht wahr? Ich zielte auf eine Geschichte ab, bei dem es zunächst nicht abschätzbar ist, wer gewinnen wird während das Rennen von statten geht und nach und nach ein Mysterium gelüftet wird. Aber während ich das zeichnete, kam es dazu, dass Gyro und Johnny Joestar sich zu den Protagonisten zu entwickeln schienen. Diesen Teil hatte ich aber nicht wirklich miteinberechnet.
Interviewer: Gyro als auch Johnny sind sehr faszinierend! Anfangs dachte man, dass beide zusammenarbeiten um den Sieg zu erringen, und dass es als einen Teil des Verlaufs Kämpfe gegen Gegner gibt, aber dann fing an sichtbar zu werden, dass in Wirklichkeit irgendeine große Verschwörung hinter dem Rennen steckt, nicht?
Araki: Sozusagen wollte ich mehr als nur ein Rennen darstellen... besonders in Ultra Jump fangen Geschichte und Charaktere überdies an, tiefer aufgedeckt zu werden. Ein Gefühl, dass es ein in der Geschichte der Menschheit größtes und fabelhaftes Mysterium gibt (lacht). Bloß ist das Schleifen der Leser durch Mysterien nicht wirklich gut, weshalb ich plane die Antwort früh mit einem Knall herauszugeben und den Charme der Charaktere weiter zeigen möchte.
Interviewer: Die Kombination aus Gyro und Johnny ist fantastisch, nicht wahr? Johnny unterscheidet sich von den früheren Generationen an JoJos und es fühlt sich so an, als sei er anders gegenüber den bisherigen Darstellungen der Protagonisten. Es ist nicht so, dass er von Anfang an Stärke besitzt, und außerdem bewegen sich seine Beine nicht.
Araki: Ich lies Gyro einen „vollendeten“ Charakter sein, der irgendein Geheimnis hinter seinem Rücken verbirgt. Dahingegen ist Johnny der Typ Mensch, der schnell anfängt von Gyro zu lernen. Ich denke mir: „Ich versuche den Charme von Johnnys Entwicklung durch das Rennen hindurch darzustellen.“. Also stelle ich einen Kontrast zwischen den beiden her. Und Johnnys Entwicklungsprozess wird auch anfangen, das Mysterium des Rennens zu lüften.
Interviewer: Verstehe. Gyro verwendet eine Drehkugel und Johnnys Stand hat die Fähigkeit, ihn Körper und Objekte drehen zu lassen, aber was ist der Sinn hinter der Rotation und den Drehkugeln?
Araki: Immer wenn es um die Fähigkeiten der Protagonisten geht, gibt es ein Thema. Zum Beispiel "Dinge zum Leben wiedererwecken", oder Jolynes Fäden. Ich entschied mich dieses Mal für die Drehkugeln, weil sie ein Abbild der Unendlichkeit darstellen, und ich dachte, dass sie verschiedene wirksame praktische Anwendungen haben. Darüber hinaus denke ich, dass man ein fokussiertes Thema braucht, dass die Leser denken lässt: „Das ist SBR, oder?“, wenn sie einen Ball sehen. Und es knüpft auch an das wesentliche Thema des Werkes an.
Interviewer: In SBR werden viele Pferde dargestellt, dessen Vitalität und Kraft wunderschön sind, nicht wahr? Wie ist es, diese zu zeichnen?
Araki: Es macht Spaß, aber weil die Balance mit dem Pferd den Reiter klein wirken lässt, ist es ein bisschen kompliziert, nicht? Ich möchte ihr Gesicht zeigen, aber ich möchte auch das Gefühl des Reitens darstellen. Wenn es wie in einem Film eine große Leinwand geben würde, wäre das schön, aber mit dem begrenzten Bereich von Manuskriptpapier ist es sehr kompliziert. Nur macht das Zeichnen unter anderem wirklich Spaß und gibt mir Kraft. Es ist wie in Spielen, in denen es ein System namens „Wenn ein Charakter ein Tier reitet, wird er stärker“ gibt, habe ich das Gefühl.
Interviewer: Klassische Maler wie Leonardo da Vinci haben auch viele Werke mit Pferdemotiv gezeichnet, also gibt es einen Wert darin, sie in Bildform darzustellen, oder nicht?
Araki: Man könnte auch sagen, dass Pferde eine sehr enge Beziehung mit der Geschichte haben, nicht wahr? Weil sie den Eindruck eines Siegessymbols zu tragen scheinen und eine Bronzestatue hergestellt und typischerweise ausgestellt wird, wenn ein Feind besiegt wird. Als Bild sind sie natürlich auch interessant! „Die Art, wie die Muskeln zusammenhängen, ist aber bildschön“, „Wie bewegen sie wohl ihre Vorder- und Hinterbeine, um zu laufen?“, „Wie biegen sich die Gelenke, und wie verändern sie sich dazu beim Springen?“. Das Zeichnen ist interessant, wenn ich über sowas und Ähnliches nachdenke.
Interviewer: In JoJo werden von Ihnen in der Realität unmögliche, schwer vorstellbare Situationen sehr realistisch dargestellt. Szenen, in der Johnny so etwas tut, wie seine Fingernägel im Kreis zu drehen (siehe S.16, Abb. 3), werden auch detailliert dargestellt...
Araki: Das ist ein Teil des Charmes von Manga, ist es nicht so? Einmal zeichnete ich eine Szene in JoJo, in der ein Stein sich in ein Insekt verwandelt, und mir wurde gesagt, dass Bilder aus JoJo realistischer seien als solche, die mit CG-Bildern gemacht sind. Daraufhin fand ich Gefallen daran, Körper im Zustand der Veränderung darzustellen. Wenn ich Szenen zeichne, wie zum Beispiel jemand geschlagen wird und sich das Gesicht anfängt zu verzerren, habe ich Spaß daran. Es gibt auch Leute, die das als grausame Darstellungen auffassen, aber in meinem Fall zeichne ich den Körper wie ein Puzzle.
Interviewer: Welche Art von Bildern stellen sie sich im Kopf vor, wenn sie zeichnen?
Araki: Entsprechende. Ich stelle sie mir als Mangazeichnungen vor und nicht in Live-Action.
Interviewer: In bewegtem Zustand?
Araki: So ist es! In meinem Kopf sehe ich die Protagonisten von oben, in einem Stadium, in der über die detaillierte Entwicklung der Szene und so weiter noch nicht entschieden wurde, als ob ich sie noch mit meinem Verlagslektor abmache. Wenn ich nach und nach anfange meine gezeichnete Welt zu betreten, werden Orte und Situationen sichtbar. Und dann denke ich: „Wie würden sich die Protagonisten ihren Persönlichkeiten entsprechend verhalten?“ Und, zum Beispiel: „Wie würden sie wohl entkommen, wenn eine Explosion auftritt?“ So fange ich an, mir die Szene im Manga-Stil vorzustellen.
Interviewer: Verstehe. Die Schwarz-und-Weiß-Darstellungen sind hervorragend, aber die Farbillustrationen sind ebenfalls wirklich schön, ist es nicht so? Die verwendeten Farben sind auch einzigartig...
Araki: Tatsächlich mag ich Gauguin. Er benutzt Farben flächendeckend und malt zum Beispiel unter anderem den Boden pink an. Zu der Zeit schien er erbarmungslos Kritik und Spott abbekommen zu haben, aber die Tatsache, dass er trotzdem malte, bewegte mich sehr... Also dachte ich: „Ihn pink zu malen ist auch in Ordnung“. Deshalb mache ich auch Dinge wie die Lippen blau und trage Farben auf, die in der Realität undenkbar sind. Ich berücksichtige die Farben je nach Person, deshalb ist es in Ordnung, solange sie zum jeweiligen Zeitpunkt passen. Ich vergleiche die Farben mit einem Farbmusterbuch, und falls ich denke, dass sie passen, entscheide ich mich für Pink. Einmal für Pink entschieden, beginne ich die gesamte Fläche zu bemalen. Weil ich so empfinde, wurde ich auch von den Anime-Mitarbeitern unter anderem gefragt, welche Farben Jōtarō hat. Auch wenn man in meine Artbooks sieht, laufen die Farben immer querbeet. Damals sagte ich: „Oh, jede Farbe ist in Ordnung“ (lacht). Solange sie in die Szene passt, ist für mich jede Farbe in Ordnung, aber die Farbe von Jōtarōs Uniform jedes Mal zu wechseln ist im Anime keine Option, nicht?
Interviewer: Es sind Darstellungen, die es nur im Manga gibt, ist es nicht so? Ihre Kompositionen sind auch einzigartig; kann es sein, dass sie irgendeine Daumenregel oder bevorzugte Zeichenarten haben?
Araki: Im Großen und Ganzen gibt es welche, aber die Handlung hat Vorrang. Auch in dieser Szene (siehe S.17, Abb. unten) stelle ich einen Charakter namens Steel groß dar, weil er wichtig für den Verlauf der Geschichte ist. Sicherlich passiert es oft, dass, wie in diesem Bild, alle Charaktere in verschiedene Richtungen sehen. Das hat den Sinn, ein Gefühl des Geheimnisvollen und den Eindruck von „Was denken diese Flitzpiepen wohl?“ zu vermitteln. Außerdem mag ich es, Sachen nach vorne zu legen. Deshalb zeichne ich Charaktere auch so groß. Wenn man es so macht, erhalten sie Tiefe. Anstatt sie horizontal nebeneinander zu stellen, schichte ich sie vertikal auf, um Tiefe zu zeigen und um die Leute, die vorne sind, größer erscheinen zu lassen. Man kann zum Beispiel auch sowas versuchen, wie einen Finger ein wenig vor das Bild zu halten. Sowas gefällt mir.
Interviewer: Haben Sie Bewegungen und Posen, die sich beim Zeichnen gut anfühlen?
Araki: Ich habe die Hoffnung, dass durch das Zeichnen von einzigartigen Posen ein bleibender Eindruck entsteht. Weil es einprägsamer ist, mal etwas subtil zu verdrehen, mal Finger herauszustrecken, mal die Beine plötzlich zu krümmen, als normal zu stehen. Auch dieses Bild von Gyro (Verweis Ultra Jump, Doppelseite in Farbe. Siehe S.12-13, Titelseite), vermittelt, denke ich, das Gefühl, dass dort irgendetwas ist, da er bis eben geschlafen hat und gerade versucht aufzustehen.
Interviewer: Es gibt auch junge Leute, die JoJo-Posen nachahmen, ist es nicht so?
Araki: Natürlich habe ich auch über Yoga recherchiert (lacht). Aber der Kern ist die Verdrehung. Ich denke, dass berühmte Bilder auch einen Eindruck hinterlassen, selbst wenn man nicht versteht, was an ihnen gut ist, weil irgendwas daran zweifellos besonders ist. Ich frage mich, ob nicht darin ein Geheimnis liegt. Deshalb recherchiere ich viel, wenn es um Posen geht. Außerhalb von Yoga habe ich auch ein gesammeltes Werk von Bewegungen von Bruce Lee und sowas gekauft. Und ich schätze, ich habe auch Bildhauerei recherchiert. In der römischen Bildhauerei gibt es nämlich ohne Zweifel Verdrehungen, und Bewegungen sind romantisch.
Interviewer: Weil die Posen so viel von Ihnen recherchiert wurden, geben die Charaktere, selbst wenn sie bloß dastehen, ein außergewöhnliches und gutes Bild ab. Das gibt ihnen eine vollendete Schönheit, nicht?
Araki: Obwohl die Venus von Milo auch einfach nur dasteht, ist irgendwas daran außergewöhnlich! Trotz ihrer Subtilität ist sie ein Meisterwerk und ein Wunder. Obwohl ich mir denke: „Wie haben sie diesen gigantischen Marmor, der sogar etwa 3 Meter groß ist, gemeißelt?“, ist sie perfekt, egal in welchem Winkel man sie betrachtet. Deshalb bin ich auch mit vielen Dingen wählerisch, zum Beispiel möchte ich ein Gesicht ein wenig neigen, also radiere ich den Gesichtsteil im einmal gezeichneten Bild weg und neige ihn ein wenig.
Interviewer: Verstehe. Seit Ihrer Solo-Ausstellung in Paris (Interview veröffentlicht in Quarterly S, Ausgabe 3) sind 2 Jahre vergangen; kam es dazu, dass sich seit damals auch Ihre Gefühle gegenüber Kunstwerken geändert haben?
Araki: Meine Gefühle entgegen Kunstwerken haben sich nicht geändert. Die Leute von dort machen keinen Unterschied zwischen Manga und Gemälden; solche Reaktionen erfreuten mich. Wenn es um Japan geht, scheint es ein Image zu geben, dass Leute, die Kunstwerke mögen, einen Unterschied zwischen Kunstwerken und Manga machen, aber die Leute von dort sehen meine Bilder auch als Kunstwerke an. „Das sind aber unterschiedliche Wahrnehmungen“, dachte ich mir.
Interviewer: Haben Sie vor, nochmal eine Solo-Ausstellung zu halten?
Araki: Das würde ich gerne. Ich habe den Eindruck, dass Ausstellungen bedeutungsvoll für Kunst und die Leute, welche sie erstellen, sind.
Interviewer: Vielleicht nächstes Mal in Italien? Ist es im Ausland interessanter?
Araki: Es ist eher so, dass in Japan Manga-Fans, die mich kennen, für mich vorbeikommen, aber im Ausland ist die Zielgruppe komplett anders! Leute fortgeschrittenen Alters und Passanten kommen ebenfalls vorbei. Weil ich die Ausstellung an einem Ort gehalten habe, der voll von Boutiquen war, kamen auch Leute vorbei, die wie Models aussahen. Je nach Ort sind in Paris auch Atmosphäre und Publikum verschieden, deshalb war es interessant[zu sehen, dass die Wahrnehmungen sich von denen Japans unterscheiden.
Interviewer: Zum Schluss: Es scheint so, als würde nächstes Jahr Part 1 von JoJo’s Bizarre Adventure in den Kinos veröffentlicht werden. Bitte erzählen Sie uns etwas darüber.
Araki: Ich überprüfte das Drehbuch mit, bis es fertig war. Weil der Film unmöglich lang und unverständlich wäre, wenn die Geschichte unverändert bliebe. Um nicht von dem Thema und den Dingen, die wir darstellen wollten, abzuweichen, fingen wir an, Änderungen vorzunehmen. Storyboards und weiteres habe ich kaum angefasst. Ich habe nicht wirklich ein Bild davon, was Anime angeht, zum Beispiel was Synchronsprecher und so weiter betrifft. Das überlasse ich ihnen. Aber ich denke, es ist ein gutes Drehbuch geworden. Ein wenig wie Botan to Bara (lacht). Es scheint wie die Verbindung von JoJo und Dio, nicht? Es ist sehr interessant.
Interviewer: Ich freue mich darauf. Auch in SBR wird nach und nach das Mysterium aufgelöst und die zukünftigen Entwicklungen machen immer und immer neugieriger. Ich danke Ihnen vielmals dafür, dass sie sich heute Zeit genommen haben.
[Übersetzt von Aiku, mit Hilfe von JoJo's Bizarre Encyclopedia]